Apfel-Rhabarbertarte


Wenn die feine Säure des Rhabarbers auf die Süße des Apfels trifft …
Passend zur Saison haben wir uns an einer Tarte mit Rhabarber und Apfel versucht und diese mit Baiser verfeinert. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen, denn die Kombination schmeckt einfach nur nach Frühling! Am besten genießt ihr die Tarte noch lauwarm mit einer Kugel Vanilleeis 😉


ZUTATEN MÜRBTEIG:

  • 125 g Butter
  • 90 g Zucker
  • 200 g Dinkelmehl
  • 50 g geriebene Haselnüsse
  • ½ TL Backpulver
  • 1 Ei


ZUTATEN FÜLLUNG:

  • 300 g Rhabarber
  • 300 g Äpfel
  • 2 El brauner Zucker
  • 1 Pkg. Vanillepudding
  • 100ml Martini Bianco
  • 300 ml Weißwein (oder Apfelsaft)
  • 6cl Apfelbrand
  • Zesten von ½ Biozitrone
  • Tonkabohnen
  • Muskat

ZUTATEN BAISER:

  • 1 Eiweiß (abwiegen)
  • die doppelte Menge Zucker



Für den Mürbteig alle Zutaten rasch miteinander verkneten. Den Teig für 30 Minuten im Kühlschrank rasten lassen. Danach eine Tortenform mit  ¾ des Teiges auslegen und für 15 Minuten bei 180 Grad blind backen.

In der Zwischenzeit die Fülle vorbereiten.
Den Rhabarber und die Äpfel schälen und in feine Stücke schneiden. In einer Pfanne den braunen Zucker karamellisieren lassen und mit dem Weißwein ablöschen. Die Früchte dazugeben und mit frisch geriebenen Tonkabohnen und etwas Muskat würzen. Für ungefähr 12-15 Minuten zugedeckt köcheln lassen.

Das Puddingpulver im Martini auflösen und unter die Fruchtmasse rühren. Aufkochen lassen und auf dem vorgebackenen Tarteboden verteilen. Das restliche Teigstück rund ausrollen und mit einem Motivroller (wenn vorhanden) verzieren. In die Mitte der Tarte legen, sodass ein schmaler Rand bleibt. Danach bei 180 Grad für weitere 30 Minuten backen.

In der Zwischenzeit die Baisermasse aufschlagen. Mit einem Spritzbeutel auf dem Rand kleine Tropfen aufspritzen, nochmals 5 Minuten backen.
Mit Minzblättern dekorieren.


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